Wirtschaft

Unsere Wirtschaftskraft sichern!

Unseren Wohlstand verdanken wir den hart arbeitenden Menschen in unserer Region. Sowohl Mittelständler als auch Großkonzerne sind in Baden-Württemberg zu Hause. In Zukunft müssen wir uns auch verstärkt auf Start-Up-Unternehmen fokussieren, um in der Zukunft unseren Wohlstand zu sichern.

Ideologiefreie Wirtschaftsförderung

Wir glauben an die Schaffenskraft eines Jeden und wollen keine unnötigen Steine in den Weg legen.

In der Krise gemachte Versprechen einhalten

Die Landesregierung hat viele Hilfen im Rahmen der Corona-Krise versprochen. Tatsächlich sind erst wenige Hilfen geflossen – das muss sich ändern!

Baden-Württemberg gehörte zu den wirtschaftlich stärksten Regionen der Welt. Dies gilt es wieder zu erreichen. Dafür müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit sich Baden-Württemberg wieder zu einem Exzellenzstandort entwickeln kann. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist die Abschaffung überbordender Bürokratie, die in den letzten Jahren Unternehmen und Unternehmer immer mehr in der Ausübung ihrer Tätigkeit behindert.

So muss beispielsweise das bürokratische Tariftreue- und Mindestlohngesetz, wie auch das Bildungszeitgesetz des Landes ersatzlos gestrichen werden. Zudem gilt es, Infrastrukturen zu schaffen, dass auch kleinere und mittlere Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen können. Auch der Mittelstand und die Handwerksbetriebe müssen weiter befreit werden, von dem durch Ideologie eingeführten bürokratischen Ballast. Mir ist es wichtig, von einem positiven Menschenbild geleitet das Vertrauen in die Unternehmer und die Unternehmen wieder aufzubauen und zu stärken.

 

 

Wir brauchen eine Initiative, dass Start-up-Programme für Existenzgründer umgesetzt werden können. Auch diese jungen Unternehmen müssen von Bürokratie entlastet werden. Ein Start-up-Unternehmer sollte im Idealfall für all seine bürokratischen Verpflichtungen nur einen Ansprechpartner brauchen.

Wir müssen mehr leistungsfähige Fachkräfte ausbilden. Hierfür sind die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen zu schaffen, indem zum Beispiel Lerninhalte besser an die Anforderungen der heutigen Zeit angepasst werden. Der einseitige Fokus auf die universitäre Ausbildung schadet dem guten Ansehen unserer ausgebildeten Fachkräfte und Handwerker. Zuletzt sollten die Möglichkeiten geschaffen werden, Fachkräfte aus anderen Bundesländern und aus dem Ausland nach Baden-Württemberg zu holen. Unnötige Bürokratie muss hier abgeschafft werden.