Gäubahn
Ausbleibende Umsteigemöglichkeit auf die S-Bahn letzter Beweis
Im Zusammenhang mit der jüngsten Berichterstattung im Nachgang zur Sitzung des Interessenverbands Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn, in der von einer monatelangen nicht gegebenen Umsteigemöglichkeit von der Gäubahn auf die S-Bahn in Stuttgart-Vaihingen die Rede war, sagte der Sprecher für den ÖPNV der FDP/DVP-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Hans Dieter Scheerer:
„Nie war es evidenter als jetzt, dass mein Vorschlag der Führung der Gäubahn auch über Renningen auf der bestehende Bahntrasse mit geringen baulichen Anpassungen im Norden von Stuttgart endlich aufgegriffen und realisiert werden muss. Die geplante Streckensperrung im Jahr 2026 macht die Führung über Renningen unabdingbar. Es ist höchste Zeit, dass buchstäblich eingefahrene Gleise im Denken zur Linienführung der Gäubahn überwunden werden. Den Bahnreisenden ist es nicht zuzumuten, wenn es über Monate hinweg noch nicht einmal den Umstieg auf die S-Bahn in Stuttgart-Vaihingen gibt. Aber auch danach muss es einzelne Verbindungen geben, die umsteigefrei den neuen Bahnhof anfahren. Die zusätzliche Möglichkeit über Renningen erhöht auch die Resilienz der Bahninfrastruktur. Im Fall einer Störung – und die ist bei der S-Bahn ja leider schon an der Tagesordnung – kann man dann noch über Renningen Stuttgart anfahren.“
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